Worauf sollten wir beim Fahren mit einem Elektro-Mountainbike achten?

Nach einer Zeit der Entwicklung hat es ein relativ ausgereiftes Stadium erreicht und immer mehr Fahrer interessieren sich für elektrische Mountainbikes. Im Folgenden finden Sie eine konkrete Einführung zum Thema „Worauf sollten wir beim Fahren eines elektrischen Mountainbikes achten?“. 1. Behalten Sie eine höhere Schrittfrequenz bei
Im Vergleich zu nicht motorunterstützten Mountainbikes ist der Vorteil von Elektro-Mountainbikes das starke Drehmoment, das sie uns beim Klettern zur Verfügung stellen. Wenn die Trittfrequenz schneller ist, wird auch das Motordrehmoment des Hilfspedals größer. Die schnellere Schrittfrequenz kann die Leistung des Motors effizienter machen (es kann auch Strom sparen und die Batterielebensdauer verlängern).
2. Achten Sie auf den Aufprall des Fußpedals
Wenn die Trittfrequenz schneller wird, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass Baumstämme, Steine ​​und Furchen auf die Pedale treffen. Daher müssen Sie bei der Wahl der Route vorsichtiger sein. Gleichzeitig ist es am besten, das Pedal so weit wie möglich gerade zu halten, wenn Sie durch einige komplexe Straßen fahren. Gleichzeitig sind viele Elektro-Mountainbikes mit kürzeren Kurbeln ausgestattet, um zu verhindern, dass sie von diesen Hindernissen getroffen werden.
3. Über den höchsten Gang
Der höchste Gang des Motors ist der schnellste Gang, der Akkuleistung verbraucht, daher sollten wir beim Fahren eines elektrischen Mountainbikes den Ausgangsgang entsprechend der Steigung mit Bedacht wählen. Die meisten Fahrer fahren nur an der steilsten Stelle der Forststraße in den höchsten Gang. Gleichzeitig sollten Sie die Leistung verschiedener Gänge unter verschiedenen Steigungen sorgfältig testen und den am besten geeigneten Gang finden.
4. Mehrfachvorhersage und frühes Bremsen
Elektrische Mountainbikes, die mit Motoren und Batterien ausgestattet sind, sind schwerer und schneller als gewöhnliche nicht angetriebene Modelle, was ein früheres Bremsen vor dem Wenden erfordert; Gleichzeitig macht die Unterstützung des Motors die Fahrer beim Wenden auch schneller, sodass wir auch beim Wenden mehr Aufmerksamkeit aufbringen müssen. Da die Unterstützung des Motors stoppt, wenn das Treten aufhört, müssen die Fahrer vorhersagen, wo sie halten und beschleunigen müssen, und immer weiter treten, um die Peinlichkeit zu vermeiden, an einem steilen Hang anzuhalten und einen Seitenhang hinunterzurutschen.
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