Auf dem E-Bike-Markt gibt es die folgenden zwei gängigen Sensoren: Drehmomentsensor und Trittfrequenzsensor
Als nächstes werden wir die Vor- und Nachteile beider analysieren:
Drehmomentsensor
-Funktionsprinzip: Zeitgerechte Aktivierung der Motorunterstützung entsprechend der Trittkraft der Pedale.
-Nachteil: Höhere spätere Wartungs- und Instandhaltungskosten
-Vorteile: Die Motorunterstützungsreaktion von E-Bikes mit diesem Booster ist relativ schnell und eignet sich für Benutzer mit ausreichendem Budget, die eine rechtzeitige Leistungsreaktion wünschen.
Trittfrequenzsensor
-Funktioniert durch rechtzeitige Aktivierung der Motorunterstützungsfunktion entsprechend der Fahrgeschwindigkeit.
-Nachteil: Die Reaktion des Motors ist nicht so schnell wie das Drehmomentsensorsystem und es gibt eine Verzögerung von etwa 1 Sekunde, wenn der Motor im Pedalunterstützungsmodus im niedrigen Gang aktiviert wird.
Vorteile: Erfüllt voll und ganz den Bedarf des täglichen Pendelns, geringe Wartungskosten, geeignet für kosteneffiziente E-Bike-Benutzer.
Zusammenfassend:
1. Wenn Ihr Budget ausreicht und Sie eine schnelle Reaktion der Motorunterstützung beim E-Bike wünschen, ist ein E-Bike mit Drehmomentsensor die beste Wahl, z. B. das Electric Mountain Bike L03 .
2. Wenn Ihr Budget begrenzt ist und Sie das E-Bike hauptsächlich zum Pendeln nutzen, können Sie ein kostengünstiges E-Bike mit Trittfrequenzsensor, das Elektrofahrrad A20, in Betracht ziehen.
Ich hoffe, Sie finden das für Sie am besten geeignete E-Bike!
So wählen Sie den richtigen Sensor für Ihr E-Bike